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Erfahrungsberichte mit ehemaligen Coachees

Oft kommen Coaches zu mir und empfinden, dass sie von etwas zu wenig oder zu viel haben – zu wenig Empathie, Selbstwert Ergebnisse oder zu viel Sorgen, etc.

Praxisfall Ärtzin: kam zu mir und sagte...

Eine Ärtzin um 50 sagte, sie nehme ‚immer‘ alles an, was andere ihr an Kritik sagten und würde sich dann klein und nichtig fühlen.

In schwierigen, beruflichen Verhandlungen habe sie starke Ängste. Diese behinderten sie enorm.

Ihr Ziel, ihrem Gesprächspartner auf Augenhöhe zu begegnen, anstatt sich seinen Willen aufzwängen zu lassen und dadurch wirtschaftlich Nachteile zu erleiden.

Wir fanden heraus, dass die Selbstwertminderungen auf Aussagen ihres Bruder und ihrer Mutter zurückgingen.

Wir deckten die Überzeugungen auf, die sie die immer gleichen Muster wiederholen ließ.

Im weiteren Gesprächen schauten wir uns an, wie sie auch hätte auf Aussagen und Situationen reagieren können.

Wir setzen Aufmerksamkeits- und Unterbrechungsanker für wiederkehrende Situationen und erarbeiteten neue Überzeugungen und Aktionsstrategien.

Anschließend besprechen wir den Preis des alten, den Gewinn des neuen Verhaltens, trennten den Familien- vom Aktuellenkontext und entwickelten den Willen zur Veränderung.

Mit Ihrer neuen festen Überzeugung konnte sie die anstehenden Gesprächsherausforderungen annehmen und verhandelte ein für sie sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Und, der Gewinn war weniger das Geld, sondern der Frieden, den sie in sich selbst fand.

Ein Unternehmer, den ich bereits im Coaching hatte, bat mich mit seinem Sohn zu arbeiten, da er die Konflikte mit ihm nicht mehr aushalte und er sein Unternehmen demnächst an den Sohn übergeben wollte.

Hier berichte ich über die Arbeit mit dem Sohn, den Aspekt des väterlichen Misstrauens beleuchte ich hier nicht.

Nachdem wir zu dritt eine Konfliktmediation gemacht hatten, arbeitete ich mit beiden einzeln. Der Sohn wollte zeigen, was er „drauf“ hat und wollte vom Vater freie Hand und Vertrauen – mehr nicht. Aufgrund seiner forschen Art und Anspruchshaltung enthielt ihm der Vater beides vor.

Der Sohn war genervt, reagierte sich am Vater ab und formulierte als Auftrag an unseren Prozess, dass er einen Weg suche, freie Hand und mentalen Support von seinem Vater zu bekommen.

Das war der Versuch eines „Odd Deals“ oder die Rechnung, ohne den Wirt zu machen. Bekanntlich gehen die Wege der „Brechstange“ nicht auf. Im Einzelgespräch sind wir durch verschiedene „Türen“ gegangen, d.h. heißt ich fragte systematisch, was die Schritte des Weges waren und welche Abzweigung – also welche Tür – durch- oder beschritten werden konnte. Durch das Hineinversetzen in die Entscheidungsoptionen konnte der Sohn, Verständnis und Empathie für den Vater, bzw. sein Verhalten gewinnen. Auf dem Weg der Verzweigungen, entdeckte der Klient, dass bestimmte Vorstellungen abwegig waren und es nur einen bestimmten Weg für ihn gab. D.h. wir haben die irrationalen von rationalen Annahmen getrennt. Der Klient lernte, dass er die „Brechstange“ durch das „Differenzieren“ ersetzen musste, wenn er Eigenverantwortung für sein Handeln, statt Schuld für den Stillstand von sich weisen wollte.

Da er sich lange Zeit auf das „Nicht-Funktionieren“ und Vorhaltungen fokussierte hatte, war ihm etwas Wichtiges aus dem Blick geraten – seine Absicht, ein Unternehmen führen zu wollen. Klar, Visionen und Ziele sind leicht formuliert, wenn aber dem Verantwortlichen die Absicht, der Sinn nicht klar ist, dann ist ihm sein tiefer Antrieb, der Sinn, der das Schwungrad jeden Tag von Neuem in Gang setzt, nicht präsent – er fährt mit halber, diffuser Kraft.

Ich lud ihn in unser offenes Training „Golden Circle – Your Purpose | Deine Absicht für Dein Leben“ ein. Dort forschen wir nach, was die Menschen antreibt. Dazu erforschen wir den Archetypus jeden Teilnehmers. Ein König beispielsweise kontrolliert, dass sein Reich nicht zerbröckelt, er zeigt Ziele auf, geht voran und schaut (kontrolliert), dass alles läuft, eine Abenteurerin sucht nach neuen inspirierenden Herausforderungen, ein Zauberer gestaltet Vorstellungswelten, so gibt es eine Reihe von Archetypen, denen bestimmten Eigenschaften und Tätigkeiten zugeordnet werden können und, indem sich die Teilnehmer des Trainings selbst auf die Schliche Ihres Archetypen, Ihrer Eigenschaften, Motive und präferierten Tätigkeiten kommen, entdecken sie, welches absichtsvolle Verhalten sich durch ihr Leben zieht. Und mit diesem Verhalten, also ihrem Beitrag, erzielen sie sehr häufig eine bestimmte Wirkung, ein bestimmtes Ergebnis. Wenn die Teilnehmer dann ihren Beitrag und ihre Wirkung kennen, geht ihnen regelmäßig ein Licht auf, was schon immer irgendwie in ihren gebrannt hat, ihnen aber jetzt erst klar wird. Eine radikal ressourcenorientierte Methode Selbstsicherheit zu gewinnen. Und ,so war es auch mit dem Sohn des Unternehmers.

Bei seinem WARUM, was ist meine Bestimmung, meine wirkliche Absicht für mein Leben, ging es darum, dass er ‚ein starker Ermöglicher und Sicherheitsgeber ist, der seinen Nächsten Freude und Zufriedenheit schenkt‘ – sein Vater eingeschlossen.

Es war einfach toll zu sehen, wie Sohn und Vater die Tränen in den Augen standen, als der Sohn sein WARUM präsentierte. Ein sehr berührender Moment – auch für mich, woran ich immer wieder spüre und sehen, welch ein Privileg es ist, diese Arbeit machen zu dürfen.

Natürlich gibt es zwischen den beiden hier und da noch Reibereien, der starke Generationenkonflikt und die feindlichen Vorbehalte gehören jedoch der Vergangenheit an. Indem beide weiser geworden sind und ihre Rollen anerkennen, war der Weg für Neues offen und der Sohn bringt heute seine Power sehr gut auf die Straße.

Was lernst Du im Webinar/Seminar? Was lernst Du im 1:1 Coaching?

Du lernst unter anderem folgende Aspekte:

  • Kollektive Prägung
    über 30 Aspekte, bei denen Dein Umfeld Dich geprägt haben. 
    => Du lernst damit, wie Du zukünftig darauf reagieren oder umgehen kannst
  • 6 Selbstwertaspekte
  • In GruppenArbeit: Power der Gruppe

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